Nachdem die kleine Gruppe von Abenteurern den Frosch genauer untersucht hat und Balil beschloss ihn gegen eine Wand zu werfen, wo das arme Tier regelrecht zerplatzt ist, fanden sie in seinen Eingeweiden einen Domaetrit-Stein.
Uland und Sirius fanden den Stein sehr interessant, vor allem Sirius, der durch seinen Magie erkennen Zauber verstärkt durch den Stein alles, dass nur mit einem Hauch von Magie in Berührung gekommen ist, leuchten sah.
Die Gruppe beschloss in das leer stehende Haus hineinzugehen und sich darin mal umzusehen.
Im Erdgeschoss, welches spärlich möbliert war, fanden sie in einem Schrank Baupläne von verschiedenen Gerätschaften. Genauere Untersuchungen stehen noch aus.
Und ein Testament von einem Wilfred Steinbrecher, der seinem Neffen und seiner Nichte vor fast 50 Jahren eine Lagerhalle in Hensze Gall vermachte.
In dieser Halle soll sein ganzes Hab und Gut sein, sein Leben, seine Erfindungen.
Im Ersten Stock befand sich ein Wandteppich, auf diesem war eine Szene abgebildet, welche den Start eines Heißluftballons zeigt.
Der Wandteppich war mit einer Falle verbunden, einem Schild, welches Sirius in seinem Inneren festhielt.
Erst als Sirius den Wandteppich von der Wand gerissen hatte, löste sich der Schild wieder auf.
Im Keller des Hauses, ein gr0ßer Raum, welcher vollgestopft war mit vielen unfertigen und defekten Gerätschaften fanden sie ganz hinten einen Mädchen, besessen von einem Geist, welches um eine lila leuchtende kleine Säule zog und diese zu bewachen schien. Er lies sich durch die magischen Lichter von Cera reizen und schoss nah an sie heran. Erschrocken über diese rasche Bewegung erschlugen die Abenteurer das arme Mädchen, das von dem Geist besessen war.
Das Mädchen war die Tochter des Dorfältesten, welches entführt wurde. Nun ist sie tot….
Schnell brachten die Abenteurer das Mädchen zu ihren Eltern und zogen dann von dannen.
In Stahlstadt angekommen schmökerten Sie in den beiden Büchern, welche in dem Haus zu finden waren:
„Zähmung der Energie“ und „Geschichte der Tüftler“
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